Snacken im Univiertel

Die Regeln für Besuche in Lokalen ändern sich in Corona-Zeiten ständig. Essen auf die Hand geht immer. Wir haben mit Studentin Natalie (22) einen Bummel in der Maxvorstadt unternommen.

Aloha Poke

Auf Hawaii sind sie ein Nationalgericht: Poke Bowls. In die Schüsseln kommen in der Regel in Würfel geschnittener, roher Fisch, Reis, Gemüse, Obst und Dressing. Bei „Aloha Poke“ gibt’s fertige Bowls und welche zum selbst zusammenstellen ( je ab 9,90 Euro). E’ai kaua (Guten Appetit).

Türkenstraße 80, 80799 München

Orange Box

Sticht von außen nicht sofort ins Auge. „Doch ein Besuch lohnt sich. Gerade für Vegetarier*innen und Veganer*innen. Es gibt aber auch Gerichte mit Fleisch und Fisch“, sagt Natalie. Ihr Tipp: der Glasnudelsalat mit Gemüsestreifen und gerösteten Austernpilzen (9,40 Euro).

Türkenstraße 61, 80799 München

Okra

Sich einen Falafel-Wrap (6 Euro) genehmigen und dabei das rege Treiben in der Schellingstraße beobachten. Was will Frau oder Mann mehr? Die Preise des „Okra“ sind studierendenfreundlich und das Personal ist sehr nett.

Schellingstraße 44, 80799 München

Ballabeni Icecream

Griechischer Joghurt und Zwetschgendatschi (gibt’s zur Zwetschgenzeit) sind Natalies Lieblingseissorten im „Ballabeni“. Die Kugel ist mit 1,80 Euro zwar nicht ganz günstig, „aber das Eis ist es definitiv wert“, sagt Natalie. Davon zeugen auch die Schlangen an Eishungrigen. Mit dem Eis in der Hand setzt sich die Studentin am liebsten vor die Pinakotheken und entspannt.

Theresienstraße 46, 80333 München

Deli Star

Guter Kaffee aus einer kleinen Rösterei in der Lombardei (Espresso 1,90 Euro, Cappuccino ab 2,40 Euro). Dazu einen Bagel (ab 4,50 Euro) oder ein Stück Biokuchen (3,50 Euro). Perfekt!

Amalienstraße 40, 80799 München

 

Illustration: Melissa Klein
Foto: privat

 
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